Deine Nachricht an BSW-Spitzenkandidatin Katja Wolf | Campact

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Katja Wolf
Katja Wolf, Bündnis Sahra Wagenknecht
Funktion: Spitzenkandidatin für die Landtagswahl
Nach der Thüringen-Wahl könnte das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) der rechtsextremen Höcke-AfD zu viel Macht verhelfen. In Interviews verkündet BSW-Spitzenkandidatin Katja Wolf, sich gemeinsame Abstimmungen mit der AfD vorstellen zu können. Noch schlimmer: Auch einen Ministerpräsidenten Höcke wolle sie „nicht um jeden Preis” verhindern. 

Noch können wir abwenden, dass in Erfurt bald die AfD regiert. Keine Zusammenarbeit mit Faschisten, erst recht nicht im Parlament! Schicke diese Botschaft an Katja Wolf und fordere ein klares Nein zur Zusammenarbeit mit der AfD – immer und um jeden Preis!

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Hintergrundinformationen

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Sehr geehrte Katja Wolf,

ich schreibe Ihnen, weil ich Sorge habe, dass Sie dem Faschisten Björn Höcke nach der Wahl in Thüringen zu viel Macht verhelfen könnten. In Interviews haben sie nicht ausgeschlossen, für Anträge der AfD zu stimmen – und angekündigt, einen Ministerpräsidenten Höcke „nicht um jeden Preis verhindern” zu wollen. Ich lebe in Thüringen und sage Ihnen: Ihre Äußerungen machen mir Angst!


Der Thüringer Verfassungsschutz stuft die AfD als gesichert rechtsextrem ein. Börn Höcke verwendet Nazi-Parolen und fantasiert von „wohltemperierter Grausamkeit” gegenüber Geflüchteten. Trotzdem wird seine AfD wahrscheinlich stärkste Kraft im Landtag. Mehr als je zuvor müssen wir Demokrat*innen zusammenstehen, um unsere Werte gegen die Rechtsextremen zu verteidigen. Ich frage mich: Wo stehen Sie, wo steht das BSW? Werden Sie dazu beitragen, dass Björn Höcke seine menschenfeindliche Agenda im Thüringer Landtag umsetzen kann? Oder schützen Sie unsere Demokratie? 


Ihre offene Drohung, die AfD nicht von der Macht fernzuhalten, wenn Ihre Forderungen nicht erfüllt werden, ist verantwortungslos! Damit riskieren Sie, dass Faschisten wie Höcke an die Macht kommen. Ich erwarte, dass Sie als Demokratin alles tun, um Thüringen vor den Rechtsextremen zu schützen. Stellen Sie klar: Das BSW sagt Nein zur Zusammenarbeit mit der AfD – immer, überall und um jeden Preis!


Mit freundlichen Grüßen
ein*e besorgte*r Thüringer*in

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