
Björn Simon, CDU
Funktion: Mitglied des Deutschen Bundestages
Funktion: Mitglied des Deutschen Bundestages
Frauen, Mädchen und queere Menschen erleben in Deutschland täglich Gewalt. In Frauenhäusern fehlen Tausende Plätze, Beratungsstellen sind überlastet und vielen Betroffenen wird nicht geholfen. Das vom Bundeskabinett beschlossene Gewalthilfegesetz könnte diese Probleme lösen.
Die rot-grüne Regierung möchte noch vor Weihnachten über den Gesetzentwurf im Bundestag abstimmen lassen. Dafür braucht es die Stimmen von CDU und CSU. Doch die Union taktiert: „Wir verschließen uns einem solchen Gesetz nicht, stellen uns aber auch nicht auf den Kopf.“[1] Hier setzen wir mit unserer Aktion an – Parteiinteressen dürfen nicht über dem Schutz von Mädchen- und Frauenleben stehen!
Schicke diese Botschaft an Björn Simon und fordere, jetzt Verantwortung zu übernehmen und für das Gewalthilfegesetz zu stimmen – um Leben zu schützen und Menschen in Not die dringend benötigte Hilfe zu ermöglichen.
Klicke einfach auf den Mail-Button, um teilzunehmen. Es öffnet sich ein Fenster mit einer E-Mail-Adresse und einem Textvorschlag. Du kannst die Nachricht direkt absenden oder anpassen. Bitte vergiss nicht, Deinen Namen unter die E-Mail zu setzen. Mehr Informationen zur Aktion findest Du unten auf dieser Seite.
[1] „Frauen müssen bangen“, taz, 26. November 2024
Die rot-grüne Regierung möchte noch vor Weihnachten über den Gesetzentwurf im Bundestag abstimmen lassen. Dafür braucht es die Stimmen von CDU und CSU. Doch die Union taktiert: „Wir verschließen uns einem solchen Gesetz nicht, stellen uns aber auch nicht auf den Kopf.“[1] Hier setzen wir mit unserer Aktion an – Parteiinteressen dürfen nicht über dem Schutz von Mädchen- und Frauenleben stehen!
Schicke diese Botschaft an Björn Simon und fordere, jetzt Verantwortung zu übernehmen und für das Gewalthilfegesetz zu stimmen – um Leben zu schützen und Menschen in Not die dringend benötigte Hilfe zu ermöglichen.
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[1] „Frauen müssen bangen“, taz, 26. November 2024
Hintergrundinformationen
Falls es trotzdem nicht klappt oder Du kein Mailprogramm nutzt, kannst Du die E-Mail auch einfach kopieren und selbst verschicken. Hier findest Du unseren Textvorschlag – sende ihn bitte an fraktion@cducsu.de und gerne auch an bcc+gewhg@campact.de. So können wir nachvollziehen, wie viele Mails unsere Unterstützer*innen abgeschickt haben.
Sehr geehrte Abgeordnete der CDU/CSU-Bundestagsfraktion,
„Jede Stunde werden in Deutschland mehr als 14 Frauen Opfer von häuslicher Gewalt.“[1]
Mit diesen Worten beschreibt Friedrich Merz auf seinem Instagram-Account eine dramatische Realität, die uns alle angeht. Trotz dieser alarmierenden Zahlen fehlen Tausende Plätze in Frauenhäusern, Beratungsstellen sind überlastet, Betroffene bleiben oft allein.
Jetzt liegt ein Gesetz auf dem Tisch, das das ändern kann: das Gewalthilfegesetz. Doch für dessen Verabschiedung braucht es Unterstützung aus der Unions-Fraktion. Deshalb bitte ich Sie, sich für dieses Gesetz einzusetzen.
Die Ampel hat lange gebraucht, um einen Gesetzentwurf vorzulegen – das kritisiert Ihre Fraktion zurecht. Doch auch in den 16 Jahren davor hat eine unionsgeführte Regierung die Strukturen, die Frauen vor Gewalt schützen sollen, nicht verbessert. Das Gewalthilfegesetz kann Frauen endlich den Schutz bieten, den sie brauchen. Noch vor Weihnachten soll der Bundestag darüber abstimmen. Lassen Sie nicht zu, dass ausgerechnet Ihre Fraktion dieses Gesetz scheitern lässt.
Frauen in Not brauchen Lösungen, keine parteipolitischen Spielchen. Ich appelliere an Sie: Zeigen Sie Haltung, stehen Sie an der Seite der Betroffenen und stimmen Sie dem Gewalthilfegesetz zu.
Mit freundlichen Grüßen
Dein Name
[1] Friedrich Merz auf Instagram (@merzcdu) am 24. November 2024, eingesehen am 2. Dezember 2024
Seit Jahren hat sich an den Strukturen zum Schutz gewaltbetroffener Frauen nichts geändert – dafür ist auch die unionsgeführte letzte Regierung verantwortlich. Mit dem Gewalthilfegesetz liegt endlich ein wirksamer Vorschlag vor, den CDU und CSU nicht aus parteipolitischen Gründen stoppen dürfen.
Die Abgeordneten der Union können jetzt zeigen, dass sie gewaltbetroffene Frauen und Mädchen über ihre eigenen Interessen stellen. Das Gewalthilfegesetz bietet Tausenden Frauen, Mädchen und queeren Menschen den dringend benötigten Schutz. Ohne die Zustimmung der Konservativen scheitert das Gesetz – und damit die Chance auf echte Hilfe für Betroffene.
[2] „SPD und Grüne fordern Unterstützung für Gesetz zum Schutz von Frauen“, Zeit Online, 25. November 2024
[3] Friedrich Merz auf Instagram (@merzcdu) am 24. November 2024, eingesehen am 2. Dezember 2024
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